So habe ich mich selbst geheilt + Meditation

Selbstheilung ist ein Prozess, bei dem man seine eigene Gesundheit und Wohlbefinden verbessert, indem man seine körperlichen, geistigen und emotionalen Bedürfnisse erfüllt. Es ist wichtig, zu betonen, dass Selbstheilung keine Alternative zur medizinischen Behandlung ist, sondern ein ergänzender Ansatz, um die Genesung zu unterstützen und zu beschleunigen.

In diesem Artikel werde ich einige Tipps teilen, wie du Selbstheilung in dein Leben integrieren kannst:

  1. Eine gesunde Ernährung ist die Grundlage für eine starke Immunabwehr und ein starkes Körpergefühl. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen, Mineralien, Proteinen und gesunden Fetten ist, hilft, das Immunsystem zu stärken und den Körper mit Energie zu versorgen. Als hochsensibler Mensch bedeutet das für mich organisch und vegan essen, und vor allem künstliche Zusatzstoffe zu meiden.
  2. Körperliche Aktivität ist wichtig, um das Immunsystem zu stärken und die körperliche Gesundheit zu fördern. Es kann auch helfen, Stress abzubauen und das geistige Wohlbefinden zu verbessern. Es muss nicht immer eine anstrengende Sportart sein – Spaziergänge, Yoga und Tanzen sind auch gute Möglichkeiten, sich zu bewegen. Polly Pocket sorgt dafür, dass ich regelmäßig rauskomme in den Wald. 
  3. Stress kann einen negativen Einfluss auf die körperliche und geistige Gesundheit haben. Es ist wichtig, Methoden zu finden, um Stress abzubauen und zu bewältigen, wie z.B. Meditation, Yoga, Atemübungen oder Massagen. In der Rusu von Laura Seiler haben wir täglich meditiert und ich tue das immer, wenn ich mich gestresst fühle als sofort wirksame Maßnahme. 

So habe ich mich selbst geheilt

  1. Ausreichender Schlaf ist wichtig, um den Körper und den Geist zu regenerieren und zu erholen. Es wird empfohlen, mindestens 7-8 Stunden pro Nacht zu schlafen, um ausgeruht und energiegeladen zu sein. Als hochsensible Person kann ich locker 10-12 Stunden durchschlafen. Mit Polly sind es meistens 8, damit fühle ich mich aber ausgeruht. 
  2. Naturheilkunde kann eine wirksame Ergänzung zur Schulmedizin sein. Kräuter, Heilpflanzen und ätherische Öle können helfen, Beschwerden zu lindern und den Körper zu unterstützen. Ich bin ein großer Fan von Kräutertees und allem, was die Sinne beruhigt wie Massageöl oder Duftkerzen. 
  3. Eine starke soziale Unterstützung kann dazu beitragen, die geistige Gesundheit zu verbessern und Stress abzubauen. Es ist wichtig, sich von Freunden und Familie umgeben zu fühlen und sich mit anderen Menschen zu vernetzen. Dafür ist Heart-led da! Mir fehlte lange Zeit der Austausch mit Gleichgesinnten und darum ist mir mein Netzwerk an Online-Freundschaften so wichtig. Es gibt nichts Schöneres, als gesehen und gehört zu werden, von Freundinnen, die dich verstehen und deine Probleme kennen. Sende mir eine Nachricht, wenn ich dich begleiten darf. 
  4. Sich selbst zu reflektieren und zu verstehen, welche Bedürfnisse man hat, kann helfen, den eigenen Körper und Geist besser zu verstehen und zu unterstützen. Es ist auch wichtig, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, um ein positives Selbstbild zu entwickeln. Genau aus diesem Grund habe ich die Rusu gemacht. Ich finde aber auch Daily Journaling eine tolle Praxis, um die Gefühle rauszulassen. Ich tue das täglich. 

Es ist wichtig zu betonen, dass Selbstheilung ein Prozess ist, der Zeit und Geduld erfordert. Ich kenne keine schnelle Lösung oder einen Zaubertrick, der alle Probleme lösen kann. Eventuell erfordert es kontinuierliche Hingabe, um ein gesundes und glückliches Leben zu führen. Indem man Selbstheilung in sein Leben integriert, kann man jedoch die Kontrolle über die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden übernehmen.

So habe ich mich in a nutshell selbst geheilt:

  • Ich habe mein inneres Kind geheilt in geführter Meditation
  • Eine Lebensvision erschaffen und meinen idealen Tag definiert
  • Mir einen Coach gesucht, um Glaubenssätze und Blockaden aufzulösen
  • Dazu habe ich gelernt meine negativen Gefühle in positive zu verwandeln

Hilfreiche Meditationen

Hör zu:

Valerie Husemann

Laura Malina Seiler

Alexandra Molina

Schreibe mir in die Kommentare: Meditierst du auch? Was tust du für mehr Mindfulness in deinem Alltag?  Love, Anna

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